Heinrich Himmler
Heinrich Himmler (7 octobre 1900, Munich - 23 mai 1945, Lüneburg) est une personnalité allemande nazie qui est l'un des principaux responsables du gouvernement du Troisième Reich. Il dirige la Schutzstaffel (Reichsführer-SS) et toutes les polices allemandes (Chef der Deutschen Polizei), dont la Gestapo. Il est également considéré comme le Jahrhundertmörder (« meurtrier du siècle ») par certains auteurs allemands. Il s'est suicidé le 23 mai 1945 pour échapper au jugement à l'approche des procès de Nuremberg.
Citations
modifier- Mémorandum secret du 25 mai 1940
- Heinrich Himmler, 25 mai 1940, dans Revue d'histoire diplomatique, paru 2011.
- (de) Die Völkerwanderung der Juden werden wir in einem Jahr bestimmt fertig haben; dann wandert keiner mehr. Denn jetzt muß eben reiner Tisch gemacht werden.
- Discours prononcé à la Haus der Flieger, devant des officiels SS, à l'occasion de la mort d'Heydrich
- Heinrich Himmler, 9 juin 1942, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
Il m’a malheureusement fallu attendre jusqu’à aujourd’hui pour répondre à votre lettre du 1er mai 1942. Je n’ai rien contre l’idée que dans la région du Reichgau du Wartheland les citoyens protégés ou apatrides de souche polonaises, atteints de toute évidence de tuberculose, dans la mesure où selon le diagnostic médical leur affection est incurable, soient soumis à un traitement spécial tel que vous l’entendez. Je demanderais toutefois que les mesures prises cas par cas soient d’abord très précisément concertées avec la Police de sécurité, de telle sorte que leur mise à exécution soit la plus discrète possible. Heil Hitler !
Votre H. Himmler- (de) Lieber Parteigenosse Greiser, Es ist mir leider erst heute möglich, abschließend auf Ihren Brief vom 1.5.1942 zu antworten. Ich habe keine Bedenken dagegen, daß die im Gebiet des Reichsgaues Wartheland lebenden, mit offener Tuberkulose behafteten Schutzangehörigen und Staatenlosen polnischen Volkstums, soweit ihre Krankheit nach amtsärztlicher Feststellung unheilbar ist, der Sonderbehandlung im Sinne Ihres Vorschlages unterzogen werden. Ich würde jedoch bitten, daß die einzelnen Maßnahmen vorher mit der Sicherheitspolizei eingehend besprochen werden, damit die Durchführung möglichst unauffällig erfolgen kann. Heil Hitler! Ihr gez. H. Himmler
- Réponse à Arthur Greiser, Gauleiter du Warthegau, qui voulait assassiner les polonais tuberculeux incurables
- Heinrich Himmler, 27 juin 1942, dans L’état hitlérien et la société allemande, paru 1994, Nobert Frei.
- (de) Mit dem Antisemitismus ist es genauso wie mit der Entlausung. Es ist keine Weltanschauungsfrage, daß man die Läuse entfernt. Das ist eine Reinlichkeitsangelegenheit. Genauso ist der Antisemitismus für uns keine Weltanschauungsfrage gewesen, sondern eine Reinlichkeitsangelegenheit, die ja jetzt bald ausgestanden ist. Wir sind bald entlaust.
- Discours prononcé devant des officiers de marine
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
- (de) Wenn ich irgendwo gezwungen war, in einem Dorfe gegen Partisanen und gegen jüdische Kommissare vorgehen zu lassen — ich spreche dies in diesem Kreise aus, als lediglich für diesen Kreis bestimmt —, so habe ich grundsätzlich den Befehl gegeben, auch die Weiber und Kinder dieser Partisanen und Kommissare umbringen zu lassen. Ich wäre ein Schwächling und ein Verbrecher an unseren Nachkommen, wenn ich die haßerfüllten Söhne dieser von uns im Kampfe von Mensch gegen Untermensch erledigten Untermenschen groß werden ließe.
- Discours prononcé devant des officiers de marine
- Heinrich Himmler, 16 décembre 1943, Weimar, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
- (de) Wenn ich irgendwo gezwungen war, in einem Dorfe gegen Partisanen und gegen jüdische Kommissare vorgehen zu lassen — ich spreche dies in diesem Kreise aus, als lediglich für diesen Kreis bestimmt —, so habe ich grundsätzlich den Befehl gegeben, auch die Weiber und Kinder dieser Partisanen und Kommissare umbringen zu lassen. Ich wäre ein Schwächling und ein Verbrecher an unseren Nachkommen, wenn ich die haßerfüllten Söhne dieser von uns im Kampfe von Mensch gegen Untermensch erledigten Untermenschen groß werden ließe. Glauben Sie mir: Dieser Befehl ist nicht so leicht gegeben und wird nicht so einfach durchgeführt, wie er konsequent richtig gedacht und in der Aula ausgesprochen ist. Aber wir müssen immer mehr erkennen, in welch einem primitiven, ursprünglichen, natürlichen Rassenkampf wir uns befinden.
- Discours à la 13e division de volontaires SS «Handschar»
- Heinrich Himmler, 11 janvier 1944, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
Les SS, organisation de combat anti-bolchévique
modifier- (de) Wir werden unablässig unsere Aufgabe, die Garanten der Sicherheit Deutschlands im Innern zu sein, erfüllen, ebenso wie die deutsche Wehrmacht die Sicherung der Ehre und Größe und des Friedens des Reiches nach außen garantiert. Wir werden dafür sorgen, daß niemals mehr in Deutschland, dem Herzen Europas, von innen oder durch Emissäre von außen her die jüdisch-bolschewistische Revolution des Untermenschen entfacht werden kann. Unbarmherzig werden wir für alle diese Kräfte, deren Existenz und Treiben wir kennen, am Tage auch nur des geringsten Versuches, sei er heute, sei er in Jahrzehnten oder in Jahrhunderten, ein gnadeloses Richtschwert sein.
- Les SS et l’organisation de combat anti-bolchevique (1936, Die Schutzstaffel Als Antibolschewistische Kampforganisation)
- Die Schutzstaffel Als Antibolschewistische Kampforganisation, Heinrich Himmler, éd. Eher, 1936, p. 29
- (de) Ich weiß, daß es manche Feute in Deutschland gibt, denen es schlecht wird, wenn sie diesen schwarzen Rock sehen; wir haben Verständnis dafür und erwarten nicht, daß wir von allzu vielen geliebt werden.
- Les SS et l’organisation de combat anti-bolchevique (1936, Die Schutzstaffel Als Antibolschewistische Kampforganisation)
- Die Schutzstaffel Als Antibolschewistische Kampforganisation, Heinrich Himmler, éd. Eher, 1936, p. 29
Discours de Kharkov
modifier- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
- Heinrich Himmler, 24 avril 1943, dans Himmler: «Mener une guerre d'extermination», paru 2021, Yegor Yakovlev.
Discours de Posen
modifier4 octobre 1943
modifier- (de) Ein Grundsatz muss für den SS-Mann absolut gelten: ehrlich, anständig, treu und kameradschaftlich haben wir zu Angehörigen unseres eigenen Blutes zu sein und sonst zu niemandem. Wie es den Russen geht, wie es den Tschechen geht, ist mir total gleichgültig. Das, was in den Völkern an gutem Blut unserer Art vorhanden ist, werden wir uns holen, indem wir ihnen, wenn notwendig, die Kinder rauben und sie bei uns großziehen. Ob die anderen Völker in Wohlstand leben oder ob sie verrecken vor Hunger, das interessiert mich nur soweit, als wir sie als Sklaven für unsere Kultur brauchen, anders interessiert mich das nicht. Ob bei dem Bau eines Panzergrabens 10.000 russische Weiber an Entkräftung umfallen oder nicht, interessiert mich nur insoweit, als der Panzergraben für Deutschland fertig wird.
- (de) Ich meine jetzt die Judenevakuierung, die Ausrottung des jüdischen Volkes. Es gehört zu den Dingen, die man leicht ausspricht. – ‚Das jüdische Volk wird ausgerottet‘, sagt ein jeder Parteigenosse, ‚ganz klar, steht in unserem Programm, Ausschaltung der Juden, Ausrottung, machen wir.‘ […] Von allen, die so reden, hat keiner zugesehen, keiner hat es durchgestanden. Von Euch werden die meisten wissen, was es heißt, wenn 100 Leichen beisammen liegen, wenn 500 daliegen oder wenn 1000 daliegen. Dies durchgehalten zu haben, und dabei – abgesehen von menschlichen Ausnahmeschwächen – anständig geblieben zu sein, das hat uns hart gemacht und ist ein niemals geschriebenes und niemals zu schreibendes Ruhmesblatt unserer Geschichte. Denn wir wissen, wie schwer wir uns täten, wenn wir heute noch in jeder Stadt – bei den Bombenangriffen, bei den Lasten und bei den Entbehrungen des Krieges – noch die Juden als Geheimsaboteure, Agitatoren und Hetzer hätten. Wir würden wahrscheinlich jetzt in das Stadium des Jahres 1916/17 gekommen sein, wenn die Juden noch im deutschen Volkskörper säßen.
- Heinrich Himmler, 4 octobre 1943, Posen (Poznan), dans Procès des grands criminels de guerre devant le tribunal militaire international, paru 1947.
6 octobre 1943
modifier- (de) Ich bitte Sie, das, was ich Ihnen in diesem Kreise sage, wirklich nur zu hören und nie darüber zu sprechen. Es trat an uns die Frage heran: Wie ist es mit den Frauen und Kindern? – Ich habe mich entschlossen, auch hier eine ganz klare Lösung zu finden. Ich hielt mich nämlich nicht für berechtigt, die Männer auszurotten – sprich also, umzubringen oder umbringen zu lassen – und die Rächer in Gestalt der Kinder für unsere Söhne und Enkel groß werden zu lassen. Es mußte der schwere Entschluß gefaßt werden, dieses Volk von der Erde verschwinden zu lassen. Für die Organisation, die den Auftrag durchführen mußte, war es der schwerste, den wir bisher hatten.
- Heinrich Himmler, 6 octobre 1943, Posen (Poznan), dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
Discours de Sonthofen
modifier5 mai 1944
modifier- (de) Den Juden war es vom Führer angekündigt worden, bei Beginn des Krieges oder vor dem Kriege: “Wenn ihr noch einmal die europäischen Völker in einen Krieg gegeneinander hetzt, dann wird das nicht die Ausrottung des deutschen Volkes bedeuten, sondern die Ausrottung der Juden.” Die Judenfrage ist in Deutschland und im allgemeinen in den von Deutschland besetzten Ländern gelöst. Sie wurde entsprechend dem Lebenskampf unseres Volkes, der um die Existenz unseres Blutes geht, kompromißlos gelöst. Ich spreche das zu Ihnen als Kameraden aus. Wir sind alle Soldaten, ganz gleich, welchen Rock wir tragen. Sie mögen mir nachfühlen, wie schwer die Erfüllung dieses mir gegebenen soldatischen Befehls war, den ich befolgt und durchgeführt habe aus Gehorsam und aus vollster Überzeugung. Wenn Sie sagen: “Bei den Männern sehen wir das ein, nicht aber bei Kindern”, dann darf ich an das erinnern, was ich in meinen ersten Ausführungen sagte. In dieser Auseinandersetzung mit Asien müssen wir uns daran gewöhnen, die Spielregeln und die uns lieb gewordenen und uns viel näher liegenden Sitten vergangener europäischer Kriege zur Vergessenheit zu verdammen. Wir sind in E. auch als Deutsche bei allen so tief aus unserer aller Herzen kommenden Gemütsregungen nicht berechtigt, die haßerfüllten Rächer groß werden zu lassen, damit dann unsere Kinder und unsere Enkel sich mit denen auseinandersetzen müssen, weil wir, die Väter oder Großväter, zu schwach und zu feige waren und ihnen das überließen.
- Heinrich Himmler, 5 mai 1944, Sonthofen, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
24 mai 1944
modifier- (de) Eine andere Frage, die maßgeblich für die innere Sicherheit des Reiches und Europas war, ist die Judenfrage gewesen. Sie wurde nach Befehl und verstandesmäßiger Erkenntnis kompromißlos gelöst. [Applaus] Ich glaube, meine Herren, daß Sie mich so weit kennen, daß ich kein blutrünstiger Mensch bin und kein Mann, der an irgendetwas Hartem, was er tun muß, Freude oder Spaß hat. Ich habe aber andererseits so gute Nerven und ein so großes Pflichtbewußtsein — das darf ich für mich in Anspruch nehmen —, daß ich dann, wenn ich eine Sache als notwendig erkenne, sie kompromißlos durchführe. Ich habe mich nicht für berechtigt gehalten — das betrifft nämlich die jüdischen Frauen und Kinder —, in den Kindern die Rächer groß werden zu lassen, die dann unsere Väter und unsere Enkel umbringen. Das hätte ich für feige gehalten. Folglich wurde die Frage kompromißlos gelöst.
- Heinrich Himmler, 24 mai 1944, Sonthofen, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
21 juin 1944
modifier- (de) Eine andere große Frage war noch notwendig zu lösen. Es war die furchtbarste Aufgabe und der furchtbarste Auftrag, den eine Organisation bekommen konnte: der Auftrag, die Judenfrage zu lösen. Ich darf dies auch in diesem Kreis wieder in aller Offenheit mit ein paar Sätzen sagen. Es ist gut, daß wir die Härte hatten, die Juden in unserem Bereich auszurotten. Fragen Sie nicht, wie schwer das war, sondern haben Sie als Soldaten — ich möchte fast sagen - Verständnis dafür, wie schwer ein solcher Befehl durchzuführen ist. Ziehen Sie aber auch bei kritischster Prüfung, nur als Soldaten für Deutschland denkend, den logischen Schluß, daß es notwendig war. Denn allein der Bombenkrieg wäre nicht durchzuhalten wenn wir das jüdische Volk noch in den Städten gehabt hätten. Ich habe auch eine Überzeugung, die Front bei Lemberg im Generalgouvernement nicht zu halten gewesen, wenn die großen Ghettos in Lemberg, in Krakau, in Lublin und in Warschau noch da gewesen wären. Der Zeitpunkt, zu dem wir das letzte große Ghetto in Warschau — ich nenne Ihnen ruhig die Zahl — mit über 500.000 Juden in fünf Wochen Straßenkämpfen ausgeräumt haben im Sommer 1943, war gerade der letzte Zeitpunkt. […] Ebenso will ich auch gleich einen Gedanken, der sicherlich gedacht wird, gleich beantworten. Die Frage heißt: Ja, wissen Sie, daß Sie die erwachsenen Juden umbringen, das verstehe ich, aber wie können Sie die Frauen und Kinder…? — Da muß ich Ihnen etwas sagen: Die Kinder werden eines Tages groß werden. Wollen wir so unanständig sein, daß wir sagen: nein, nein, dazu sind wir zu schwach dazu, aber unsere Kinder, die können sich mit ihnen mal abgeben. Die sollen das auch einmal auskämpfen. Daß dann dieser jüdische Haß heute kleiner und später groß gewordener Rächer sich an unseren Kindern und Enkeln vergreifen, daß sie neumal das Problem zu lösen haben. Dann haben überzeugt, wenn kein Adolf Hitler überlebt. Nein, das können wir nicht beantworten. Das wäre feige gewesen und deswegen haben wir eine klare Lösung vorgezogen, so schwer wie sie war.
- Heinrich Himmler, 21 juin 1944, Sonthofen, dans Heinrich Himmler Geheimreden 1933 bis 1945, paru 1974, Bradley F. Smith et Agnes F. Peterson.
De Felix Kerstein
modifierFelix Kersten : Croyez-vous vraiment, Herr Himmler, qu'il y a un petit groupe de maçons de haut-rang derrière chaque évênement politique et économique, tenant régulièrement leurs réunions secrètes au cours de laquelle ils prennent des décisions concernant la guerre et la paix, des décisions qui affectent l'histoire des peuples et des gouvernement? Vos hommes au département maçonnique m'ont expliqué quelque chose de semblable et avaient l'air d'y croire.
Heinrich Himmler : je n'y crois pas seulement, Herr Kersten, je le sais.
- (en)
Felix Kersten : Do you really believe, Herr Himmler, that there is a small group of high-grade Masons behind every political and economic event, regularly holding their secret meetings at which they make decisions involving peace and war, decisions affecting the history of peoples and governments? Your men in the Masonic Department said something like that to me and even seemed to believe it.
Heinrich Himmler : I not only believe it, Herr Kersten, I know it.
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 27
- (en) Only one power has not allowed itself to be deceived, the Catholic Church. She is the inexorable enemy of all Masonry. It is certainly known to you that any Catholic is automatically excommunicated the moment he becomes a Mason. The Church knows very well why she is so inexorable. She herself works on Masonic principles; her religious Orders, in particular the Jesuits, are nothing more nor less than powerful lodges of the Catholic Church. She knows what she has herself achieved with this system and will suffer no opposition lodge, using every means to prevent her sheep from straying into it. One cannot be misled by the explanation that the Church is against the Masons because they pay hommage to liberal ideas. By now, these ideas have made such progress even inside the Catholic Church that warnings and prohibitions ont that account are out of place. The inexorable stand of the Catholic Church against Masonry is the best proof of how accurately we have summed it up. Only the foolish Evangelical parsons have still not realized what is at stake. They join the Masons without realizing that they are digging their own graves.
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 31
- (en) First of all it's wonderful propaganda for the Masonic idea. If the royal house belongs to a lodge, then it is respectable in the eyes of the broad masses, the propertied and the educated classes. All doubts are at once silenced. The Masons no longer need to defend themselves, but only point to the king, their brother Mason. Is any individual going to be more clever than his king? Such membership automatically attracts all those whom the Masons particularly want, influential officials and politicians. Without any need for further action they have won over leading political and industrial figures to Masonry. The Masonic lodge now becomes the centre of social life with riotous banquets and celebrations for the king's or prince's birthday. It all seems like a great national and social club; cheap wining and dining offer no small attraction to the official unblessed with this world's goods.
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 30-31
- (en) Meanwhile however the Masons are quietly and systematically extending their influence; lectures are given on themes dear to Masons; prominent scientists are won over; links are forged with other lodges and the desired result is achievede; at first neutrality, then union with World Masonry. It will perhaps surprise you to learn that the higher grades of this lodge are duplicated. Beside the Grand Master, needed as an advertisement, there is a man never seen who really occupies a far highter position in World Masonry, using and directing this "sadow system" in a masterly way.
- Faisant référence à la Grande loge de Prusse
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 31
- (en) (...) of course i can't put the criminal's confession on the table before you with his own signature to it. To get a clear picture you must examine the activities of the Masons in the last two centuries under the microscope. Then you can confirm this: leading Masons had a part in the overthrow of every governement: They had a hand in every severe financial crisis which has brought the economy of a country to the edge of the abyss. Masons occupy the important positions in the economic and intellectual life on a country and draw other Masons after them. The decisive men who waged the First World War against us were Masons. The Second World War again finds World Masonry united against us. In some Anglo-Saxon countries it's quite impossible to achieve any position in industry or politics unless you're a Mason. Arent't these proofs enough (...)?
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 27
Sur la SS
modifierFelix Kersten : Mais vos SS ne sont-ils pas une sorte de loge maçonnique, Herr Reichsfûhrer?
Heinrich Himmler : Comment pouvez-vous dire une telle chose? Avons-nous des chefs inconnus ou un système de grades maçonniques? La SS est un ordre avec des chefs connus et des objectifs qui sont ouvertement affirmés. Il s'agit de la forme d'association germanique pour des hommes qui ont fait le serment de servir de hauts desseins. S'il vous faut faire une comparaison, faites-le avec les chevaliers teutoniques dont les objectifs étaient la défense contre l'est.
- (en)
Felix Kersten : But aren't your SS really a sort of Masonic lodge, Herr Reichsfûhrer?
Heinrich Himmler : How can you say such a thing? Have we unknown leaders or a system of Masonic grades? The SS es an Order withe leaders who are known and objectives that are openly stated. It is the Germanic form of association for men who are pledging themselves to hight aim. If you must make a comparison, then make it with the Germanic knights whose objective was defence against the East.
- The Kersten Memoirs, Heinrich Himmler cité par Felix Kersten, éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 31-32
Citations sur Heinrich Himmler
modifier- (en) For him there is no such thing as "The Economy". He begins to rave if anyone speaks to him of the immutable laws of economics. For him "economics" is Herr Flick, Herr Stinnes, Herr Krupp or Herr Thyssen. His immediate answer is always, "very well, what does Herr Krupp or Herr Stinnes want?" He thinks that almost every important man is controlled by anonymous forces behind him and is the exponent ot these forces. His mind and his conduct is wholly set on finding out who handles those controls. He puts his information service on to this, making them draw great charts to depict the various influences graphically. (...) The sphere of industry, with all its ramifications and market agreements, offers great opportunities for this.
- The Kersten Memoirs, Membre de l'équipe d'Heinrich Himmler mais resté anonyme, cité par Felix Kersten., éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 29
- (en) (...) the Reichsführer has adapted what he regards as his enemies method and the basis of their power and has turned it to logical use as the basis of their power and has turned it to logical use as the basis of the dominant position occupied in the state by the SS. From this point of view the SS is nothing but an anti-Masonry -though the Reichsführer does not admit it- with whose help, and without attracting attention, he is trying to occupy the leading positions in the Governement and the Party. The whole system of conferring uniforms and ranks on the so-called "honorary leaders" can only be grasped from this standpoint.
- The Kersten Memoirs, Membre de l'équipe d'Heinrich Himmler mais resté anonyme, cité par Felix Kersten., éd. London Hutchinson, 1957, chap. Talks on freemasonry, p. 29